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Mit einer zweiten Biogasanlage und einer neuen Photovoltaikanlage will Großfurtner noch unabhängiger von zugekaufter Energie werden. Auch investiert das Unternehmen damit verstärkt in Nachhaltigkeit und Klimaschutz. Bereits seit über zwei Jahrzehnten deckt Großfurtner am Standort in St. Martin mit einer Biogasanlage einen beträchtlichen Teil des eigenen Energiebedarfs ab. Die innovative Anlage wird mit Schlachtabfällen betrieben und sorgt dafür, dass das Unternehmen rund 40 Prozent des am Standort benötigten Stroms und rund 50 Prozent der Wärme selbst erzeugen kann.